Vergangene Termine
Pride Shabbat
Wir freuen uns sehr, euch zu unserem Pride Shabbat in Zusammenarbeit mit der JSUD, Keshet DE und der Reformsynagoge der Jüdischen Gemeinde in Hamburg einzuladen. Dieser Abend ist eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam die Vielfalt LGBTQIA+ Gemeinschaft zu feiern. ????????️????????????️⚧️????
Zusammen mit OFEK e.V. sorgen wir für einen bewussten, sicheren und inklusiven Raum für alle✡️????️????????
Unser Pride Shabbat richtet sich an Menschen wie euch, die ein Zeichen für Liebe, Akzeptanz und gegenseitigen Respekt setzen wollen ❤️ Der Abend wird gefüllt sein mit inspirierenden Geschichten, gutem Essen und tollen Gesprächen. Es ist eine Gelegenheit, neue Freund*innen zu treffen und gemeinsam in einer sicheren und unterstützenden Umgebung zu feiern.
WAS? Pride-Shabbat in Hamburg
WANN? 13.06.2025 um 18:30 Uhr
WO? Hamburg (Bekanntgabe der genauen Location nach Anmeldefrist)
Anmeldung:
Anmeldung ist bis einschließlich 10.06.2025 möglich und aus Sicherheitsgründen erforderlich. Die Location wird nach dieser Frist an die angemeldeten Mitglieder bekanntgegeben.
Safer Space in Kooperation mit JSUD – Jüdische Studierendenunion Deutschland und Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk
Der 7. Oktober 2023 und seine Auswirkungen auf jüdische Menschen in Deutschland stellen weiterhin eine schmerzhafte Belastung für viele dar. Durch die jüngsten gewaltvollen Anschläge und Übergriffe verschärft sich die Situation weiter und das Leben vieler ist von Ungewissheit, Sorgen und Zukunftsängsten geprägt. Antisemitismus wirkt auf jüdische Menschen in vielerlei Form, zugleich gibt es kaum Räume, in denen sie über ihre Erfahrungen sprechen können, ohne dass diese abgesprochen oder relativiert werden.
Gemeinsam möchten wir einen moderierten Austauschraum für jüdische Studierende / Studierende mit jüdischer Familiengeschichte schaffen, in dem wir Raum zum Atmen, Fühlen und Denken haben. Unser Ziel ist es, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam herauszufinden, was aktuell hilfreich ist, Handlungsoptionen auszuloten und für sich selbst und füreinander da zu sein.
Der Austauschraum findet digital und in deutscher Lautsprache statt und wird von zwei Beraterinnen aus dem OFEK Team moderiert.
OFEK e.V. die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Betroffenenberatung bei Gewalt und Diskriminierung spezialisiert ist. OFEK arbeitet bundesweit und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Psychosoziale und rechtliche Beratung von Betroffenen bei Fällen mit und ohne Straftatbestand, Stärkung und Empowerment der jüdischen Community, institutionelle Beratung für Institutionen wie Schulen und Hochschulen, fachpolitische Interessensvertretung. Die Beratung von Betroffenen orientiert sich an Qualitätsstandards professioneller Opfer- und Antidiskriminierungsberatung.
Ort: digital – Link wird nach Anmeldung versendet
Datum: 05.06.2025, 18:00-19:30 Uhr
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt direkt über OFEK e.V. unter saferspaces@ofek-beratung.de. Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung bis 04.06.2025.
OFEK Sachsen auf dem Podium: Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten«
Am 4. Juni ist das Team unseres Beratungsstandorts OFEK Sachsen gemeinsam mit Mitarbeitenden von @meet_a_jew Teil eines moderierten Gesprächs zu den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten. Das Gespräch findet im Rahmen des Fachtags „L’Chaim! Angebote zur Begegnung mit jüdischem Leben“ des Bündnisses gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen statt. Der Fachtag richtet sich an interessierte Pädagog:innen.
Die Veranstaltung soll eine Gelegenheit sein, die Vielfalt jüdischen Lebens zu entdecken und Angebote zu ihrer Vermittlung kennenzulernen. Dazu wurde ein vielfältiges Programm zusammengestellt, welches unter anderem eine Keynote des Projektteams Tacheles 2026 und die Vorstellung unterschiedlicher Projekte vorsieht.
Der Fachtag findet von 10 bis 16 Uhr in den Räumen von Regenbogen e.V. in Bischofsweda statt.
Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind bis zum 25. Mai möglich. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung unter den Links in der Bio.
OFEK Sachsen auf dem Podium „Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten“
Am 4. Juni ist das Team unseres Beratungsstandorts OFEK Sachsen gemeinsam mit Mitarbeitenden von @meet_a_jew Teil eines moderierten Gesprächs zu den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten. Das Gespräch findet im Rahmen des Fachtags „L’Chaim! Angebote zur Begegnung mit jüdischem Leben“ des Bündnisses gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen statt. Der Fachtag richtet sich an interessierte Pädagog:innen.
Die Veranstaltung soll eine Gelegenheit sein, die Vielfalt jüdischen Lebens zu entdecken und Angebote zu ihrer Vermittlung kennenzulernen. Dazu wurde ein vielfältiges Programm zusammengestellt, welches unter anderem eine Keynote des Projektteams Tacheles 2026 und die Vorstellung unterschiedlicher Projekte vorsieht.
Der Fachtag findet von 10 bis 16 Uhr in den Räumen von Regenbogen e.V. in Bischofsweda statt.
Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind bis zum 25. Mai möglich. Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung unter den Links in der Bio.
OFEK Sachsen auf dem Podium „Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten“
Am 4. Juni ist das Team unseres Beratungsstandorts OFEK Sachsen gemeinsam mit Mitarbeitenden von @meet_a_jew Teil eines moderierten Gesprächs zu den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Begegnungsformaten. Das Gespräch findet im Rahmen des Fachtags „L’Chaim! Angebote zur Begegnung mit jüdischem Leben“ des Bündnisses gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen statt. Der Fachtag richtet sich an interessierte Pädagog:innen.
Die Veranstaltung soll eine Gelegenheit sein, die Vielfalt jüdischen Lebens zu entdecken und Angebote zu ihrer Vermittlung kennenzulernen. Dazu wurde ein vielfältiges Programm zusammengestellt, welches unter anderem eine Keynote des Projektteams Tacheles 2026 und die Vorstellung unterschiedlicher Projekte vorsieht.
Der Fachtag findet von 10 bis 16 Uhr in den Räumen von Regenbogen e.V. in Bischofsweda statt.
Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind bis zum 25. Mai möglich.
Safer Spaces für jüdische Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen
Der 7. Oktober 2023 und seine Folgen stellen für die jüdische Community in Deutschland weiterhin eine erhebliche Belastung dar. Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen mit jüdischen Biografien befinden sich dabei in einer Doppelrolle: Einerseits sind sie Teil der Versorgungslandschaft für Menschen mit psychischen Belastungen, andererseits selbst Mitglieder der betroffenen Community.
Mit den Safer Spaces wollen wir einen Raum für kollegialen Austausch und Vernetzung in psychologischen und therapeutischen Feldern öffnen.
Unser Ziel ist es, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam herauszufinden, welche Bedarfe bestehen und wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Als Beratungsstelle wollen wir einen Zusammenschluss aufbauen, um tragfähige Kooperationen, regelmäßigen kollegialen Austausch sowie eigene Entlastung zu ermöglichen.
Die Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des Projekts SUPPORT statt. Das Projekt wird vom Bundesministerium des Inneren aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. SUPPORT wurde im Oktober 2024 mit einem Fachtag eröffnet.
Ort: digital – Link wird nach der Anmeldung versendet
Datum: 28.5, 16-18 Uhr, 2.9, 16-18 Uhr, 2.12, 16-18 Uhr
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt direkt über OFEK e.V. unter support@ofek-beratung.de
Safer Space für jüdische Studierende / Studierende mit jüdischer Familiengeschichte an hessischen Hochschulen
Der 7. Oktober 2023 und seine Auswirkungen auf jüdische Menschen in Deutschland stellen weiterhin eine schmerzhafte Belastung für viele dar. Durch die Bundestagswahl, bei der rechtsextreme Positionen hohe Zustimmung erhielten, und die jüngsten gewaltvollen Übergriffe verschärft sich die Situation weiter und das Leben vieler ist von Ungewissheit, Sorgen und Zukunftsängsten geprägt. Antisemitismus wirkt auf jüdische Menschen in vielerlei Form, zugleich gibt es kaum Räume, in denen sie über ihre Erfahrungen sprechen können, ohne dass diese abgesprochen oder relativiert werden.
Gemeinsam möchten wir einen moderierten Austauschraum für jüdische Studierende / Studierende mit jüdischer Familiengeschichte an hessischen Unis und Hochschulen schaffen, in dem wir Raum zum Atmen, Fühlen und Denken haben. Unser Ziel ist es, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam herauszufinden, was aktuell hilfreich ist, Handlungsoptionen auszuloten und für sich selbst und füreinander da zu sein.
OFEK e.V. ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf Antisemitismus und Community-basierte Betroffenenberatung spezialisiert ist. OFEK arbeitet bundesweit und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: 1) fallbezogene Betroffenenberatung, 2) Stärkung und Empowerment der Community, 3) strukturbildende Fachberatung für Institutionen, 4) Advocacy und fachpolitische Interessensvertretung. Die Beratung von OFEK orientiert sich an den fachspezifischen Qualitätsstandards professioneller Opfer-, Antidiskriminierungs- und institutioneller Beratung. OFEK bietet eine bundesweite Hotline und regionale Unterstützung in Berlin, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt an.
Ort: digital (auf Deutsch) – Link wird nach Anmeldung versendet
Datum: 14.05.2025, 18:00-19:30 Uhr
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt direkt über OFEK e.V. unter saferspaces@ofek-beratung.de. Für eine bessere Planung bitten wir um Anmeldung bis 12.05.2025.
Dieser Safer Space ist Teil der Workshopreihe “Was ist Antisemitismus” von Spiegelbild, Hochschule Rhein-Main, Stabstelle Antidiskriminierung und Diversity der Universität Marburg und OFEK Hessen.
OFEK auf dem Podium: Jüdische Erfahrungen von Mehrfachdis-kriminierung
Am 13. Mai 2025 um 16 Uhr wird Marina Chernivsky, Geschäftsführerin von OFEK e.V., gemeinsam mit Shila Erlbaum (Zentralrat der Juden in Deutschland), Grigory Rabinovich (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen), Rechtsanwältin Dr. Hannah Rubin und der Moderatorin Dinah Riese über das Thema “Jüdische Erfahrungen von Mehrfachdiskriminierung” sprechen. Das Panel findet im Rahmen der deutschen Antidiskriminierungstage 2025 statt, welche die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) am 13. und 14. Mai 2025 von der im Haus der Kulturen der Welt veranstaltet.
Antisemitismus hat seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 weltweit stark zugenommen. Es ist aber nicht die einzige Form von Gewalt und Diskriminierung, die Jüdinnen und Juden erleben. Auf dem Panel geben die Diskutierenden Einblicke in die Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden, teilen ihre Erfahrungen mit Mehrfachdiskriminierung und diskutieren, welche Rolle Mehrfachzugehörigkeiten und Zuschreibungen dabei spielen. Das Panel findet in Zusammenarbeit mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland statt.
Die Antidiskriminierungstage, an denen fast 1.000 Menschen aus Medien, Politik, Kultur, der Zivilgesellschaft und Wissenschaft teilnehmen, umfassen zahlreiche Vorträge, Lesungen, Panels und Foren und widmen sich Themen wie Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz, Diskriminierung von Frauen und Eltern im Job, Migration und Teilhabemöglichkeiten für alle im digitalen Zeitalter.
Eine Anmeldung zu den Antidiskriminierungstagen ist leider nicht mehr möglich.

